Chile Reise 1996 / Carretera Austral
Am 21.12. sind wir (in Chacabuco) von Bord gegangen. Jetzt hatten wir die Carretera Austral
vor uns. Das ist eine Erd- und Schotterpiste, die als Verlängerung der Panamericana (die in
Puerto Montt endet) bisher ca. 1.000 km weit nach Süden in die Wildnis gehauen wurde.
Weiter in den Süden Chiles kommt man nur per Schiff, per Flugzeug oder über Argentinien,
aber da gibt es Schwierigkeiten mit dem Mietwagen. Rund 600 km dieser Straße haben wir
mit dem Allrad-Pic-up von Süden nach Norden befahren, und es war faszinierend.
Bei Cochrane.
"Auffahrt" auf die Carretera Austral in Coihaique
Eine alte Fähre (zum Glück haben wir die nicht gebraucht).
"Eingebrochen" in La Junta, aber obwohl es Sonntag war,
und die Leute in ihren Sonntagskleidern, haben uns die
aüßerst freundlichen Einheimischen geholfen, die "Karre
aus dem Dreck zu ziehen" (weil da der Allradantrieb auch
nicht mehr geholfen hat).
Eine Brücke ...
... und noch eine...
und weiter über den Schotter.
Am 21.12. sind wir (in Chacabuco) von Bord gegangen. Jetzt hatten wir die Carretera Austral
vor uns. Das ist eine Erd- und Schotterpiste, die als Verlängerung der Panamericana (die in
Puerto Montt endet) bisher ca. 1.000 km weit nach Süden in die Wildnis gehauen wurde.
Weiter in den Süden Chiles kommt man nur per Schiff, per Flugzeug oder über Argentinien,
aber da gibt es Schwierigkeiten mit dem Mietwagen. Rund 600 km dieser Straße haben wir
mit dem Allrad-Pic-up von Süden nach Norden befahren, und es war faszinierend.
Bei Cochrane.
"Auffahrt" auf die Carretera Austral in Coihaique
Eine alte Fähre (zum Glück haben wir die nicht gebraucht).
"Eingebrochen" in La Junta, aber obwohl es Sonntag war,
und die Leute in ihren Sonntagskleidern, haben uns die
aüßerst freundlichen Einheimischen geholfen, die "Karre
aus dem Dreck zu ziehen" (weil da der Allradantrieb auch
nicht mehr geholfen hat).
Eine Brücke ...
... und noch eine...
und weiter über den Schotter.